Aloha
Wer genügend Zeit und Interesse an einem botanischen
Garden hat, ist im Kula
Botanical Garden gut aufgehoben. Er befindet sich
in Zentral-Maui in der 638 Kekaulike Ave.
Wie findet man ihn? Nicht schwer
Von Kahului folgt man dem Hana Hwy. (= 36) Richtung Old
Haleakala Hwy. (= 37) und fährt kurz nach Pukalani
linkerhand in den Haleakala Hwy. (= 377) ein. Bei der
Gabelung mit der Haleakala Crater Rd. wählt man nicht
diese, sondern die rechterhand befindliche Kekaulike Ave.
(= immer noch 377). Von der genannten Gabelung bis zum
Kula Botanical Garden sind es weitere drei Meilen, dann
ist der botanische Garten auf der linken Straßenseite.
Er ist ausgeschildert und eigentlich nicht zu übesehen.
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Die Öffnungszeiten sowie die Eintrittspreise
bitte der Website vom Kula Botanical Garden entnehmen. |
Ganz automatisch muss man zuerst in den Souvenirshop,
denn hier ist auch der Eintritt zu bezahlen.
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Der Kula Botanical Garden wurde 1969 von einem hier ansässigen
Ehepaar gegründet und 1971 eröffnet. Ein paar
Jahre später kamen weitere 5 acre dazu, die immer
mehr bepflanzt wurden.
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Als erstes kann man
Jackson, ein Chamäleon, begrüßen. |
Geht man weiter, kommt man an wunderschön blühenden
Pflanzen vorbei.
Rechterhand des Koi Pond geht es zum Wasserfall weiter,
der künstlich angelegt ist. Hier wachsen auch viele
Ti-Pflanzen.
Wieder zurück am selben Weg gehen wir linkerhand
durch einen natürlichen Tunnel und stehen
vor der Covered Bridge.
Interessant ist die unmittelbar rechterhand davor
wachsende Umbrella Plant von Madagaskar.
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Hinter der Covered Bridge geht man linkerhand weiter
und kommt zum Aviary (= Gehege), in dem sich diverse Vögel
befinden.
Rechterhand des Aviary schlendert man über Grasland
weiter, vorbei an hohen Bäumen.
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Bei dieser sehr große Schale auf
Steinen, handelt es sich um einen großen Eisentopf
aus der Zuckerfabrik. |
Von diesem Zuckerwasserkocher geht man wieder
Richtung Aviary bzw. leicht links und folgt dem
Weg ein Stück abwärts, aber nicht über
die Covered Bridge, sondern geradeaus. Rechterhand
sind einige Bromelien, die gerade zu blühen
beginnen, zu sehen. Gegenüber befindet sich
eine kleine Höhle.
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Vorbei an wunderschönen Blüten geht es weiter.
Über eine kleine Brücke geht es weiter.
Rechterhand befindet sich der Shell Ginger.
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Schließlich kommt man in den „Tabu Garden“,
wo man gefährliche und giftige Pflanzen kennen lernen
kann.
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Kurz darauf der nächste
Teil, die Bromelien. Ein Tiki wacht über die
neuen Pflanzen. |
Wieder ein kleines Stück zurück, geht es über
Stufen und Platten ein wenig bergauf.
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Was die Natur hervor
zaubert, ist schon phänomenal! |
Wie wäre es mit einer Ananas?
Schließlich ist die Orchideen-Abteilung an der
Reihe, aber es finden sich auch noch andere wunderschöne
Blüten.
Ich schlage vor, für den Besuch des Kula Botanical
Gardens mindestens zwei Stunden zu veranschlagen. Es gibt
sehr viel zu sehen und immer wieder laden Bänke zum
Verweilen und Betrachten der tropischen Pflanzen ein.
Einen Antiinsektenspray sollte man nicht vergessen!
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