Freitag, 28. 9. 2007:
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Um 7.50 Uhr läutet der Wecker.
Ein Blick aus dem Fenster verrät: Blauer Himmel
mit einigen Wolken, insgesamt also gut.
Wir gehen mit unseren gestern Abend gekauften coffee
mugs zum Frühstück und zapfen Kaffee.
Damit pilgern wir aufs Zimmer, wo ich uns Brötchen
streiche und belege. Ja, so ein Frühstück
schmeckt gut, auch wenn es der Kaffee trotz Verbesserungsmaßnahmen
immer noch nicht tut.
Anschließend kommen noch die letzten Dinge
in unsere Rucksäcke, heute soll es in den Poli
Poli State Park gehen.
Heute sind wieder etliche Paragleiter in der Luft
zu sehen. |
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Um 9.45 Uhr erreichen wir die Waipoli Rd. und
biegen rechterhand ein. Zu Beginn führt die
Waipoli Rd. durch eine richtige Baumallee. Beim
Hunter Checking Häuschen fahren wir ebenfalls
rechts. |
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Um 10.20 Uhr stehen wir am Beginn der
ungeteerten Piste und legen den Allrad ein. Es wird
auch per Schild drauf hingewiesen, dass ab nun Allradpflicht
besteht. Ich bin schon gespannt, in welchem Zustand
die Piste wohl diesmal ist, denn beim letzten Urlaub
2005/2006 war der Zustand alles andere als gut –
im Gegenteil.
Zu Beginn ist die Piste heute in einem recht passablen
Zustand, ich durchfahre gerade eine kleine Wasserpfütze. |
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Hier zeigen sich bereits deutlich die Spuren nach
dem Großbrand Februar/März 2007. Die Bäume
sind verbrannt, die Äste schwarz, die Nadeln
braun – es sieht nahezu genauso aus wie nach
dem Großbrand auf Gran Canaria Ende Juli 2007. |
Doch hier ist das Gras unterhalb bereits
wieder saftig grün und wuchert vor sich hin.
Ob sich die Bäume jemals erholen werden –
ich weiß es nicht, es sieht jedenfalls nicht
gut aus.
Gerade stehen wir beim Beginn des Boundary Trails,
der rechterhand von uns weg geht.
Auf einem Schild steht:
Waiohuli Trail 2,6 mi
Redwood Trail 4,0 mi
Poli Poli Park 5,7 mi |
Wir fahren weiter und erreichen nach nicht mehr
allzu langer Fahrt den Parkplatz des Poli Poli State
Parks, stellen das Auto ab, ziehen die Wanderschuhe
an, schnappen die Rucksäcke und los geht’s
Der Picknickplatz ist ganz verwaist. |
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Um 11.20 Uhr gehen wir vom Auto ca. 80 m zum Trailhead
des Redwood Trail zurück. |
Der Waldbestand der
hier ist – oder auch nach dem Brand nicht
mehr ist – wurde 1920 bis 1930 gepflanzt.
Man wollte dieses Gebiet aufforsten, was sehr gut
gelungen ist, bis – ja bis…… der
Brand kam, verursacht höchstwahrscheinlich
durch eine Zigarettenkippe, wie wir erfahren.
Linker- und rechterhand von uns sehen wir verkohlte
Stämme am Boden liegen, andere wiederum sind
völlig unversehrt. Obwohl die Gegend, der Wald,
ein heilloses Durcheinander sind, ist es landschaftlich
wunderschön.
Das, was früher schon so war: Der Trail wird
offenbar nur von wenigen Touristen genutzt. Der
Hauptgrund für die Nicht-Benutzung ist gewiss
die Allrad-Pflicht und daran scheitern die meisten
und bei anderen reicht schlichtweg die Zeit nicht,
hier einen Trail zu gehen. Bei anderen ist es vermutlich
Desinteresse.
Im Wald herrscht absolute Ruhe, nicht mal Vögel
zwitschern mehr. |
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Nun wandern wir durch den Redwood Wald.
Der Trail ist mittlerweile nur mehr 40 cm schmal,
aber nach wie vor ein Waldboden, der mit Wurzeln durchsetzt
ist, wenngleich die Wurzeln nicht mehr so stark aus
dem Boden ragen wie zuvor noch.
Um 12.20 Uhr tauchen wir in einen wunderschönen,
aber niedrigen Farnwald ein, der von Redwoods umgeben
ist. Dieser Teil des Redwood Trails ist insofern
schöner als der andere Teil, weil es ein sehr
dichter Waldbestand mit enorm hohen Bäumen
ist. Der Trail ist gut sichtbar, aber trotzdem müssen
wir Acht geben, nicht durch irgendeine Unachtsamkeit
plötzlich vom Trail abzukommen. Um uns herrscht
nach wie vor unheimliche Stille, wir hören
nur unsere Schritte und das Klicken der Kamera.
Ab und zu ziehen ein paar Nebelschwaden durch die
Bäume, es ist richtig romantisch. Halt
Noch etwas hören wir
Das Piepsen des GPS-Gerätes, das verzweifelt
Satelliten sucht und keine findet. |
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Um 12.50 Uhr, nachdem wir längere Zeit auf
einem nicht gut sichtbaren Trail durch den Redwood-Wald
gingen, kommen wir plötzlich zu einem kleinen,
natürlichen Tunnel. Dahinter befindet sich ein
Meer bestehend aus Hortensien und eine kleine Hütte.
Wir sind neugierig und gucken nach, was es in der
Hütte zu sehen gibt. |
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Die Hütte besteht aus drei Räumlichkeiten.
Links dürfte einmal das Schlaflager gewesen sein,
es sind noch die Reste eines Dreier-Hochbettes, eines
Zweier-Hochbettes sowie eines Einzelbettes erkennbar.
Der Boden ist bis zum Geht-nicht-mehr verschmutzt,
es liegen diverse Pappendeckel usw. herum.
Im mittleren Raum steht rechterhand ein Tisch, vor
uns ist der Boden durchgebrochen. Das linkerhand stehende
Teil könnte – guten Willen vorausgesetzt
– mal ein Ofen gewesen sein. Weiters findet
sich ein uraltes Regal sowie eine durchweichte Matratze,
die am Boden liegt.
Innerhalb dieses mittleren Raumes gibt es einen winzigen
Raum von ca. 1,5 m². Der Inhalt sind nur zwei
Regalbretter.
Im rechten Raum befindet sich eine uralte Abwasch
sowie ein paar Regalbretter. Ich teste gleich mal
den Wasseranschluss von der Abwasch: Er funktioniert
natürlich nicht mehr, hätte mich auch gewundert.
Draußen regnet es im Moment und wir beschließen,
uns hier im Trockenen unsere Regencaps überzuziehen.
Und dann nix wie raus hier |
Der Hortensien-Wald, durch den wir gehen, wuchert
enorm vor sich hin. Es ist kein Trail zu sehen und
wir kämpfen uns irgendwie durch dieses Blütenmeer,
das uns teilweise fast bis zum Kopf reicht. |
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Jedoch haben wir erst ein Stück dieses „Weges“
zurückgelegt, ein weiteres Stück des Hortensien-Meeres
liegt noch vor uns. Aber es ist wunderschön –
kitschig wie eine Fotomontage. Nur der Regen könnte
wieder aufhören, er stört
Um 13.15 Uhr haben wir dieses Meer aus Hortensien
endlich durchquert und stehen unvermittelt vor der
Kreuzung Boundary Trail – Redwood Trail. Wir
gehen links, folgen also dem Boundary Trail. |
Ungefähr 50 m von dieser Kreuzung
entfernt steht eine weitere Hütte, die zumindest
von außen in einem deutlich besseren Zustand
ist, vor allem ist sie auch gegenüber der anderen
Hütte drei bis vier Mal so groß.
Beim näheren Begutachten erspare ich mir das
Hineingehen in die Hütte, denn innen ist sie
baufälliger als die andere. Zahlreiche Bodenbretter
sind durchgebrochen und ich weiß nicht, welches
Brett das Nächste ist. Wahrscheinlich jenes,
auf das ich steigen würde. Nein danke
Um 13.45 Uhr stehen wir an der Kreuzung mit dem
Plum Trail. Da es mittlerweile sehr stark regnet,
beschließen wir, nicht den Plum Trail zu gehen,
sondern die Abkürzung über den linkerhand
abgehenden Tie Trail zu nehmen. |
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Teilweise führt
der Tie Trail durch Wald, dann wieder durch offene
Landschaft. Derzeit steigen wir über Wurzeln,
die durch den Regen aalglatt sind, dann gehen wir
wieder durch einen niedrigen Farnwald. |
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Nun ist es 14.20 Uhr, wir haben den
Tie Trail hinter uns und sind wieder auf dem Redwood
Trail. Von hier sind es noch mal 0,8 mi bis zum
Polipoli Park.
ACHTUNG
An dieser Stelle steht – Stand 28. 9. 2007-
ein neues, aber dennoch falsches Schild! Auf diesem
Schild wird der Weg bis zum Polipoli Park mit 1,7
mi angegeben, was aber nicht stimmt
Kurz nach diesem verwirrenden Schilderwald steht
rechterhand – aber fast nicht zu sehen –
wiederum eine alte Hütte. Diese Hütte
begutachten wir jedoch nicht mehr.
Plötzlich kommt uns ein älterer Herr
entgegen: Kurze Hose, Polo-Shirt, in der Hand trägt
er eine Taschenlampe, weiteres hat er offensichtlich
nicht bei sich. Er fragt uns, ob wir Pilze gesehen
haben, was wir bejahen, allerdings sahen wir nur
ganz wenige und ich habe keine Ahnung, welche Sorte
sie gewesen sein könnten.
Es ist nach wie vor sehr nebelig, aber wir haben
den größten Teil des Weges hinter uns
und werden wohl in Kürze beim Auto sein.
Genau das sind wir um 15 Uhr. Wir gehen beim Auto
vorbei und direkt auf das Picknick-Shelter zu. Hier
lassen wir uns häuslich nieder und genießen
unser Picknick. Es ist jedoch sehr kühl und
ein Blick auf meine Uhr zeigt: 18.6° C.
Wir sind gerade beim Essen, hören dem Vogelzwitschern
zu und hören – nicht weit von uns entfernt
– ein lautes Knirschen und Knarren. Es scheint
ein Baum umgestürzt zu sein. Hoffentlich blockiert
er uns nicht die Rückfahrt! Um 15.25 Uhr starten
wir aus dem Poli Poli State Park und glücklicherweise
blockiert kein Baumstamm den Weg.
Zeitweise fahren wir durch so dichten Nebel, dass
die Sichtweite gerade mal geschätzte 30 m beträgt. |
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Was ist das denn jetzt
Zwei Leute kommen uns entgegen – um diese Uhrzeit
bei diesem Wetter
Ohne Regencaps, ohne nichts
Längst fahre ich schon mit Licht, aber für
wen eigentlich
Ich brauche es nicht und entgegen kommen wird uns
jetzt wohl kaum noch jemand.
Kaum bin ich mit diesen Gedanken am Ende, sehe
ich ein entgegenkommendes Auto. Touristen –
ein junges Pärchen. Der Herr sitzt am Steuer
und ist sichtlich angespannt und genervt.
Nach wie vor herrscht dichter Nebel, die Wolken
lassen verdammt viel Wasser herunter, insgesamt
ist es nicht mehr sehr freundlich. Meine Wetteruhr
zeigt 18.7° C an.
Je weiter wir hinunter kommen, umso lichter wird
der Nebel.
Um 17 Uhr parken wir uns beim Starbucks im Maui
Market Place ein. Es ist der erstmögliche Starbucks
aus dieser Richtung kommend und wir haben beide
dringend Kaffee nötig. Wir genießen einen
Espresso und frisch gestärkt machen wir uns
auf den Weg, um das „Carnival Festival“
aufzusuchen.
Die Suche ist nicht wirklich einfach, wir wissen
nur, von unserem Hotel aus in Richtung Westen, anscheinend
in Wailuku, dort muss es dann zu finden sein. Zuerst
sehen wir längste Zeit überhaupt nichts,
doch dann, wie aus dem Nichts, sehen wir rechterhand
sehr viele Lichter. Entlang der Straße stehen
funkelnagelneue Hütchen, sie haben noch keinen
einzigen Kratzer, sind nicht verbeult. Offenbar
wurden sie extra für dieses Fest angefertigt.
Doch von diesen Hütchen gibt es unheimlich
viele, denn alle 2,5 m steht eines davon. Einen
Parkplatz zu bekommen, wo keine Gebühr eingehoben
wird, das kann man schlichtweg vergessen, daher
nehmen wir den Gebührenparkplatz um $ 4. Somit
haben wir innerhalb einer halben Minute einen Parkplatz,
nehmen all unsere wichtigen Sachen aus dem Auto
und gehen in Richtung Rummelwiese. Zwar sind schon
viele Autos hier, aber die Personenanzahl hält
sich in Grenzen. Auf der Rummelwiese geht es schon
hoch her, überall gibt es ein lautes Gekreische
in den diversen Schaukeln und was es nicht sonst
noch so alles gibt. |
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Im Vorbeigehen sehen wir, dass es auch eine Klein-
und Großviehausstellung gibt, sie ist in einer
Extra-Halle, doch diese Besichtigung lassen wir
vorerst, da es draußen noch hell ist.
Nun sind wir am Ende der Rummelwiese, überqueren
die gesperrte Straße und hier steht eine Fressbude
neben der anderen. Alle möglichen Sachen werden
angeboten, allerdings zu Preisen, die für solch
eine Veranstaltung recht wohlfeil sind.
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Wir sehen uns ein wenig um und kaufen
vorerst ein hawaiisches Chicken mit Reis. Den Reis
überlasse ich Michi, das Chicken schiebe ich
fast unauffällig auf meine Seite rüber
Dieses kleine Vergnügen kostet uns $ 4 und wir
nehmen diese Speise in einer großen Halle, die
ausnahmslos aus Tischen mit Bänken besteht, ein.
Während des Essens stellen wir erstaunt fest
– ich weiß gar nicht, warum uns das überhaupt
auffällt – dass auf den Tischen der anderen
Gäste ausnahmslos Cola-Flaschen, Wasser oder
Becher mit Cola und Eiswürfel stehen. Niemand
hat eine Flasche Bier, ein Glas Wein oder sonst etwas
Alkoholisches vor sich stehen.
Es gibt natürlich auch keine Bedienung, da sich
die Leute vorher bei den Buden selbst ihr Essen abholen
und hierher tragen..
Verblüfft schauen wir dem Ganzen zu und fragen
uns, wie denn das funktioniert, denn so etwas kennen
wir von Österreich oder Deutschland nicht.
Man stelle sich vorsichtig ein Oktoberfest ohne
Bier vor…
So, unser Essen ist zwar gut, aber nicht sehr ausgiebig,
denn die Portion ist – ausnahmsweise –
mal recht klein und irgendwie gelüstet mich
nach einem Teriyaki. Danach müssen wir nicht
lange suchen, denn schon wird bei einer der Buden
Teriyaki Chicken mit Reis und Gemüse angeboten,
der Preis beträgt $ 7.
Bei keinem der Gerichte sieht man vorher, was man
bekommt, da die Speisen bereits in Styropor-Behälter
verpackt und in einen Plastiksack gegeben werden
und so bekommt man sie überreicht.
Wir fassen also eine Portion Teriyaki Chicken aus
und suchen uns wieder einen geeigneten Platz. Beim
Öffnen der Styropor-Verpackung stelle ich erstaunt
fest: Mit Chicken hat das nichts zu tun, es ist
Rindfleisch, in sehr dünne, aber umso längere
Streifen geschnitten, aber wo ist die Teriyaki-Soße?
Die kann ich nicht entdecken, das Rindfleisch ist
so trocken, dass man es in dieser Form wohl für
einige Monate aufheben könnte.
Um es kurz zu machen: Nochmal würden wir es
nicht kaufen. Michi verschmäht den Reis, weil
er für heute genug hat, isst dafür ein
wenig vom Krautsalat und schließlich machen
wir uns auf den Rückweg - nochmal beim Rummelplatz
vorbei. |
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In die Kleintierabteilung werfen wir nur einen kurzen
Blick. |
Übrigens werden die ganzen Imbiss-Stände
nicht von irgendwelchen Selbständigen, sondern
von Schulen, von kirchlichen Organisationen oder von
sonstigen Vereinen betrieben. Was mit den Geldern
geschieht, wissen wir nicht, aber ich gehe davon aus,
dass es den jeweiligen Kirchen, Schulen usw. zu Gute
kommt.
Auf diesem Festival herrscht auch absolutes Rauchverbot.
Es ist also ein Fest ohne jeglichen Alkohol, ohne
Zigarette, dafür aber an einem Aufgebot an
Polizisten, wie man es sonst nur selten sieht.
Um 20 Uhr kommen wir im Hotel an und die allabendlichen
Aktivitäten, z. B. der technische Kram, folgen.
Michi ist bereits todmüde, stürzt sich
unter die Dusche.
Während Michi noch bis 22.30 Uhr TV guckt,
schreibe ich am Reisebericht, wobei ich immer wieder
feststelle, dass der neue Voice-Recorder wirklich
der Hit ist, es ist ein Superding.
Irgendwann nach Mitternacht krieche ich zu Michi
unter die Decke und wir schlummern ein. |
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