Donnerstag, 5. Juli 2018
Bereits um 4:30 wecken uns die Hähne!
Um 11:15 verlassen wir das Cottage.
Wir steuern den TJ Maxx im Prince
Kuhio Plaza an, wo ich für uns das dreiteilige
Messerset in den Einkaufskorb lege.
Für das Cottage kaufen wir einen Küchenfreund
um $ 2,-.
Ab zum Macy's. Sieh mal einer an, er hat haarscharf jene
Mikrowelle dort stehen, die wir suchen!
Weiß, 0.9 Cubicfoot, $ 89. Warum auch immer, zögert
Michi auf einmal, aber ich kann ihn rasch zum Kauf überreden.
Eine idealere Mikrowelle finden wir nicht! Wir können
sie uns später im Auslieferungslager abholen.
Nun geht es zum Walmart, wir suchen einen Kunststoffständer,
auf dem man z. B. Badetücher aufhängen kann.
Das macht wohl jeder Gast im Cottage, aber wir finden
keinen.
Für mich gibt es einen Kartoffelschäler, so
etwas in dieser Art gibt es auf Gran Canaria nicht, auch
ein Brotmesser geht in meinen Besitz über.
Auf einmal sehe ich ein Kunststoffmöbelstück
mit drei Schubladen, insgesamt nicht hoch, das wäre
ideal für das zweite Badezimmer im Cottage. Die verrottete
Wäschetonne, die Gisella zwar hinten im Regal im
Bad verstaut hat, aber nach unserer Abreise sicher wieder
aufstellen wird, ist eine riesengroße Schande!
Michi versucht Gisella anzurufen, um sie zu fragen, ob
wir das Schubladenkästchen kaufen dürfen, aber
sie hebt nicht ab. Auch egal, dieses hier ist das letzte,
das kaufen wir jetzt einfach, notfalls bringen wir es
zurück.
So, nun noch Foodland für ein paar Kleinigkeiten.
Um 16:30 sind wir bei Gisella, sie ist hier und wir zeigen
ihr die Mikrowelle und auch das Schubladenkästchen.
Sie freut sich sehr darüber.
Michi zeigt ihr noch die beiden Gläser, eines pro
Badezimmer, in dem Gäste ihre Zahnbürsten hinein
geben können. Ihre uralten Plastikbecher gehören
endlich weg!
Wir möchten jetzt aber erst mal Kaffee trinken,
dann probieren wir die neue Mikrowelle aus und bringen
die nur mehr teilweise funktionierende zu ihr in die Küche,
das möchte sie nämlich, obwohl sie laut ihren
eigenen Angaben eine komplette Abneigung gegen eine Mikrowelle
hat. Auch die Rechnung werden wir ihr dann morgen geben.
Nach einem kleinen Abendessen setzen wir uns zu unseren
Geräten, wir plaudern auch über alles Mögliche.
Für morgen würden uns die Ponohohoa Chasms
vorschweben. Es hängt aber einzig und allein von
der Luftqualität ab, ob wir zu den Chasms laufen
können oder nicht.
Wiederum gehen wir erst sehr spät ins Bett.
Sleep well
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