Beschreibung
und Bilder:
Zuerst ein wichtiger Hinweis:
An Wochenenden und Staatsfeiertagen darf mehr oder weniger
im gesamten Waimea Canyon und Koke'e State Park Gebiet
gejagt werden. An diesen Tagen sind die Gates geöffnet,
an allen anderen Tagen verschlossen. Ist man an Jagdtagen
unterwegs, unbedingt grelle Kleidung tragen.
Eines vorweg: Das eigentliche Ziel, Kepapa
Springs, haben wir nicht ganz erreicht, da der Trail,
der an dieser Stelle keiner mehr war, völlig überwuchert
und dadurch ungangbar war.
Die Kepapa Springs haben in früheren
Zeiten die Sacred Falls im Polihale State Park gespeist.
Ist man von der Waimea Canyon Rd. in die
Ha'ele'ele Ridge Rd. abgezweigt, kommt man bald darauf
zu einer Gabelung, hier fährt man links, bei der
nächsten Gabelung rechts und steht bald darauf vor
einem gelben Gate, das an den genannten Jagdtagen geöffnet
ist.
Klickt
auf die Fotos, sie vergrößern sich.
Hier das Auto abstellen, der Trail ist ab hier
beschrieben. Das am Foto sichtbar geöffnete
Gate ist, wie geschrieben, nur an Jagdtagen geöffnet.
Die Strecke von der Abzweigung von der Waimea
Canyon Rd. bis hierher sind 1,5 Meilen.
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Die Ha’ele’ele Rd. ist eine Fahrpiste,
es geht beständig leicht bergab.
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Nach 15 Minuten des Laufens sieht man rechterhand
einen Zaun, direkt davor steht ein sehr großer
Regenbogeneukalyptus.
Es zwitschern sehr viele Vögel.
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Es ist herrlich, fernab
von jedem Lärm, jedem Trubel. |
Vom Gate bis zur Abzweigung zur Kepapa Springs
Road (im Bild nach links führend zu sehen)
sind es 1,95 Meilen.
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Die Piste ist zu Beginn
in einem hervorragenden Zustand. Man sieht immer
wieder Wildschweinspuren. |
Kurz darauf ist linkerhand eine
riesengroße Norfolk Pine.
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Hier wachsen viele
Hawai'i Cherrys, wie sie von den Hawaiianern genannt
werden. Sie sind auch unter dem Namen Strawberry
Guavas bekannt und schmecken köstlich. |
Und
ein mir nicht bekanntes Gewächs: |
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Und weiter geht es,
die Piste wird etwas steiniger. |
Des öfterem begegnen einem hier wilde
Ziegen:
Nach einiger Zeit geht es berab und man
sieht einen Zaun mit einer Tür. Auf dem Grundstück
wachsen einige Ti-Pflanzen. Eine Hütte ist jedoch
nicht zu erkennen.
Dort unten führt jedoch der Trail nicht
weiter, also zurück gehen und geradeaus weiter laufen.
Spart man sich den Abstecher, dann vor dem kurzen Bergabgehen
scharf rechts gehen.
Schon
nach kurzer Zeit gerät man in ein Dickicht,
in dem man sie die Beine zerkratzt, wenn man keine
langen Hosen trägt. |
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Hier haben wir nach geschätzten 30
m umgedreht, da das Dickicht immer stärker wurde
und kein Ende in Sicht war. Vom eigentlichen Ziel waren
wir nur mehr wenig entfernt.
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