Aber
nicht in die Irre führen lassen: Der Trail geht NICHT
beim Strommast weiter, sondern man muss noch mal ein kleines
Stück zurück gehen, da der Trail einen U-Haken
macht.
Bis zum ersten Strommast sind die Netze
am Boden gespannt, ab jetzt fehlen sie. Hier ist der typische
Waldboden, teilweise mit sehr großen Wurzeln bedeckt.
15 Minuten später ist der 0,75 MM erreicht.
Nun kommt der steile Teil des Trails und
zwar beginnt das beim nicht zu übersehenden Rainbow-Eukalyptus.
Hier sind keine Netze mehr gespannt, was aber wegen der
vielen und auch dicken Wurzeln gar nicht mehr möglich
wäre.
Wurzel um Wurzel schlängelt sich der
Weg serpentinenartig nach oben.
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Nach insgesamt 45
Minuten erreicht man eine kleine Bank mit einer
herrlichen Aussicht auf die Hanalei Bay.
Auch ein Vermessungspunkt ist hier zu finden. |
Linkerhand der Bank geht es zunächst
steil bergab. Kaum ist dieses kurze Stück überwunden,
ist rechterhand – halb im Gras versteckt –
der 1,25 MM zu sehen.
Weiter geht der Trail, der hier nur 30 bis
40 cm breit ist.
Doch das endet bald, der Trail wird breiter und führt
auf dem gewohnten Waldboden, der mit vielen Wurzeln durchsetzt
ist, weiter.
Anschließend geht es ein Stück
nahezu eben dahin und schon sieht man in der Ferne einen
wunderschönen Wasserfall. Bald darauf ist der 1,5
MM erreicht.
Der Trail wird nun immer schmaler und schmaler.
Beidseits wird man von False Staghorn Farnen und Hawai’i-Cherrys
„bedroht“.
Schließlich schlängelt man sich
durch dichtestes Dickicht, das sich immer wieder mit einem
breiteren Trail abwechselt, zwischendurch kann man einen
Blick ins Umland erhaschen.
Nach
einiger Zeit sieht man hinter einem Strauch von
Strawberry Guavas ganz unscheinbar das Schild „End
Trail“. |
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Hier ist ein schöner Platz für
ein Picknick, bei dem man nebenbei die Landschaft betrachten
kann, ehe es auf demselben Weg wieder zurück geht. |