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Lage: |
Von Kapa'a fährt man in südliche Richtung bis
Wailua und biegt dort rechterhand (westwärts) in
die Kuamo'o Rd. ein.
½ Meile nach dem Aussichtspunkt der Opaeka'a Falls
befindet sich rechterhand der Trailhead.
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Trailhead: |
5750 Kuamo'o Rd., der Trailhead ist mit dem braun-gelben
Na Ala Hele – Schild gekennzeichnet, dies ist von
der Straße aus sichtbar.
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Länge: |
4
Meilen (in & out) |
Dauer: |
4
Stunden
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Beschreibung
und Bilder:
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>>
hier geht es zum
Videoclip (03:22)
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Es gibt drei Möglichkeiten, den Sleeping
Giant zu erwandern:
1. Kuamo'o - Nounou West Trail: Er
beginnt 1 mi nach dem Opaeka'a Falls Viewpoint in der
Kuamo'o Road und dieser Trail mündet in den West
- Nounou - Trail, macht bis dorthin 2,1 mi aus.
Dieser Trail ist hier beschrieben.
2. West Nounou - Trail: Innerhalb
von knapp 0,5 mi kommt man zur Kreuzung mit dem Kuamo'o
- Nounou - Trail. Der Trailhead befindet sich beim Telefonmasten
Nr. 11. Nach 1,4 mi vom Start mündet der Trail
in den East Nounou - Trail.
3. East Nounou -
Trail: Er ist der schönste, aber auch
der anstrengendste Trail von den Dreien. Während
der Wanderung kann man mehrfach nach Kapa'a und Wailua
sehen und auch der "Sleeping Giant" lässt
sich immer wieder blicken.
Das gelbe Gate, das rechterhand steht, hat einen extra
Durchstieg für Hiker.
Nach einem kurzen ebenen Stück auf Grasland geht
es ein wenig bergab und es wird eine schmale Brücke
über den Opaeka'a Stream überquert.
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Klickt auf die
Fotos, sie vergrößern sich.
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Das im Juni 2015
aufgenommene Trailhead-Schild des Kuamo'o Nounou
West Trails. Es wurde zusätzlich ein Hinweisschild,
dass Hunde an der Leine geführt werden müssen,
angebracht. |
Das gelbe Gate zur Rechten hat einen Durchstieg für
Hiker. Dahinter geht es vorerst auf der Wiese entlang.
Anschließend überquert man eine kleine Brücke.
Anschließend geht es über Waldboden fast
unmerklich leicht bergan dahin, die Bäume spenden
den willkommenen Schatten und bilden über den Köpfen
Tunnel.
Dann läuft
man zwischen Strawberry Guavas hindurch. Wenn
sie reif sind, sind sie eine Köstlichkeit
für sich. |
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Man hat einen herrlichen fast 180°-Blick und
bei gutem Wetter kann man auch den Mt. Wai'ale'ale
sehen.
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Nach ca. 900 gelaufenen
Meter ist das erste Picknick-Shelter erreicht.
Auch von diesem hat man eine fantastische Sicht
in das Umland. |
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Nach dem Weitergehen taucht man wieder in den Wald
ein und sieht völlig unerwartet einen Miniatur-Bambuswald,
der einem fast im Weg steht.
Die Bäume, die hier wachsen, wurden in den 1930iger
Jahren von der Civilian Conservation Corps. gepflanzt.
Zwischendurch wird man von schönen Blicken ins
Umland belohnt.
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Beim MM 2.0, geht
man noch noch ein kleines Stück geradeaus,
dann sieht man ein braunes Schild, das mittlerweile
ohne Aufschrift ist. Beim großen Stein geht
es denn geradeaus hoch. |
Es geht weiterhin
bergauf und zwar zunehmend mehr. |
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Zwischendurch wird
man mit dem Blick auf den Kong (fast in Bildmitte)
belohnt. |
Dann folgt nochmal ein kurzes steiles Stück mit
einem anschließend schönen Blick auf die
Ostküste.
Nun dauert es nicht
mehr lange, bis der Picknicktisch und somit das
Ziel erreicht ist. Bis hierher benötigt man
ca. 1,5 Stunden. |
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Blick auf Wailua
mit dem Wailua River
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Von dieser kleinen Bank mit der
Aufschrift "respect" hat man einen
wunderschönen Blick.
Früher durfte man bis auf
den Gipfel, das war am 9. Juni 2015, als wir
diesen Trail liefen, nicht mehr erlaubt und
somit ist bei der kleinen Bank oder auch beim
Picknick Shelter das Ziel erreicht.
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Läuft man
Richtung Gipfel weiter, erreicht man nach kurzer
Zeit dieses Schild, das das Weiterlaufen verbietet.
Schade, aber nicht zu ändern. |
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UPDATE
9. Juni 2015:
Wir sind heute wiederum den Kuamo'o Nounou West
Trail gelaufen. Nach dem oberhalb befindlichen
Picknickshelter darf man NICHT MEHR auf den Nounou
laufen, ein Schild verbietet es. |
Diese
Bilder sind nur mehr zur Erinnerung:
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kurz
vor dem Gipfelsturm - auf die Spitze des Nounou |
Dieser letzte Teil ist vorerst ziemlich schmal,
man geht auf einem Grat entlang und kurz darauf
wird es richtig steil.
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Dann ist der Gipfel erreicht, auf dem man nicht
von einem Gipfelkreuz empfangen wird, sondern von
einem Eisenrohr, das einbetoniert ist. |
Die Sicht von hier oben ist einfach fantastisch

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Am Rückweg kann man sich eine weitere Vitaminzufuhr
gönnen. |
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Es ist unbedingt anzuraten, reichlich Trinkwasser
mitzunehmen, festes Schuhwerk anzuziehen, für
Sonnen- und Regenschutz ist ebenfalls zu sorgen.
Alternativ zu dieser Route ist auch der Nounou
East Trail empfehlenswert. |
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